Aufgrund der starken Verwitterungsspuren an der Stützwand des Unterwasserbeckens zur B 498 wurden umfangreiche Betoninstandsetzungsarbeiten erforderlich. Die Karbonatisierungsfront reichte zum Teil bis hinter die Bewehrung. Zum Schutz der Bewehrung wurde in einem ersten Schritt der karbonatisierte Beton mittels Hochdruckwasserstrahlen (HDW) abgetragen. Die Repassivierung erfolgt durch den Auftrag von Spritzmörtel, dessen Oberfläche ausgerieben wurde.

Zum Leistungsumfang des Auftrages der Spesa gehörten u.a.:

• 440 m³ Raumgerüst
• 178 m² Betonabtrag HDW
• 245 m² Untergrundvorbereitung durch Feststoffstrahlen
• 422 m² Spritzmörtelauftrag, als Trockenmörtel C30/37